Glossar

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A

Alarmeingang

Bei Auslösung eines Alarmsignals beginnt ein angeschlossenes VCR- oder DVR-Gerät mit der Aufzeichnung.

Analog

Analoge Geräte übertragen, anders als digitale Geräte, Signale in der Form einer fortlaufenden Sinuskurve. Diese Art der Übertragung ähnelt den Frequenzschwankungen der Übermittlung von Tonsignalen.

Automatische Belichtungsregelung

Der Lichteinfall auf die Kameralinse wird je nach Intensität auf die Aufnahmeumgebung angepasst.

Automatische Helligkeitsregelung

Die Helligkeit des auf dem gerät angezeigten Bildes wird er Umgebung angepasst.

Automatische Signalverstärkung

Die Signalstärke der Übertragung wird automatisch an einen vorgegebenen Parameter angepasst.

Automatische Verstärkungsregelung (AGC)

Um die Ausgangsspannung bei wechselhafter Eingangsspannung innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches konstant zu halten.(engl.: Automatic Gain Control (AGC)).

Automatischer Ausgleich

Der Weiß- und Schwarzanteil roter und blauer Farbsignale wird erkannt und automatisch angepasst.

B

Bilder pro Sekunde (BpS) (engl. Frames per Second, fps)

Beschreib die Anzahl der Einzelbilder, die pro Sekunde aufgezeichnet oder dargestellt werden können.

Bildwinkel, Erfassungswinkel

Bezieht sich auf den Winkel in Grad, in dem die Kamera ausgerichtet werden kann ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.

C

CCTV

Videoüberwachung wird im Allgemeinen als Closed Circuit Television (CCTV) bezeichnet.

CMOS

Kompakt und Stromsparend: Komplementärer Metalloxidhalbleiter (engl. Complementary Metal Oxide Semiconductor). Wandelt ähnlich wie CCD Licht in Signal um, dies geschieht jedoch mit einem Verlust der Bildschärfe.

D

Digitaler Videorekorder (DVR)

Analoge Videosignale werden in digitale Signale umgewandelt und komprimiert gespeichert.

E

Echtzeitvideo

Eine Videoaufnahme mit mehr als 24 Bildern pro Sekunde, Einzelbilder werden als zusammenhängend dargestellt.

F

G

H

HD-CVI (High Definition Composite Video Interface)

Ein innovatives HD-CVI Überwachungssystem bietet Ihnen ganz verschiedene Vorteile. Rüsten Sie Ihre bestehende Überwachungsanlage ganz einfach nach. Dabei können bereits eingebaute Kabelsysteme genutzt werden: Für eine Installation der Technaxx HDCVI Kamerasysteme benötigen Sie nur einen neuen Receiver und unsere hochwertigen HD-Kameras für Innen und Außen. Wählen Sie dabei zwischen einer sehr guten HD (720p) und einer exzellenten Full-HD (1080p) Videoauflösung. Zusätzlich können Sie die Bildrate zwischen 25 und 30 Bildern pro Sekunde variieren. Die praktisch störungsfreie Übertragung mit ASC (Auto Signal Compensation) findet über robuste Koaxialkabel statt, die nicht nur Videomaterial, sondern auch Ton und Kontrollsignale auf einer Leitung liefern. Dabei empfehlen wir für eine Übertragung von unter 500 Metern, die Kabelstärke 75-3, für Übertragungen über 500 Metern die Kabelstärke 75-5.

H.264-Komprimierung

H.264 verwendet komplexe Algorithmen zur Kodierung, beansprucht dabei aber weniger Bandbreite als MPEG4.

I

IP-Technologie

Mit dieser netzwerkbasierten Überwachungstechnologie können bestehende LAN und WLAN Verbindungen zur Übertragung von Kamerasignalen genutzt werden.

Zentralisiert Anschluss über NVR (Network Video Recorder) Verbindung zum Bildmaterial über App, Web-Browser und Fernsehgerät
Dezentralisiert Anschluss über Modem-Router Stand-Alone Kamera Verbindung zum Bildmaterial über App und Web-Browser

IP (engl. Internet Protocol)

Datenübertragungsprotokol welches die Grundlage für die Übertragung von Datenpaketen ohne direkte Verbindungsherstellung ist.

IP-Adresse

Entspricht der nummerischen Adresse eines Computers im Internet.

J

K

Koaxialkabel

Mit diesem Kabeltyp können Signale verschiedener Frequenzen mit geringem Datenverlust übertragen werden.

L

M

MPEG-4

MPEG-4 ist ein Grafik- und Videokomprimierungsalgorithmus. Videodaten werden stark jedoch verlustbehaftet. MPEG-4 wird heute weitläufig zur Übertragung von Videodaten über das Internet genutzt.

N

Nachtsicht

Mit Nachtsichtkameras gelingen auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Videoaufnahmen. Entscheidend ist hierbei die Luxzahl Ihrer Überwachungskamera, diese sollte möglichst niedrig sein.

O

P

PTZ (Pan-Tilt-Zoom) Kameras

Mit der PTZ Technologie können Sie große Flächen mit nur einer einzigen Kamera überwachen. Mit der Drehfunktion können Sie die Position Ihrer Kamera verändern und mit der Anpassung des Winkels, die optimale Bildweite einstellen. Zusätzlich bietet Ihnen die PTZ-Technologie die Möglichkeit Bildinhalte näher heranzuholen. Dabei wird zwischen digitalem- und optischem Zoom unterschieden. Beim Digitalzoom wird ein festes Bild vergrößert, da keine zusätzliche Bildinformation gegeben wird, variiert die Bildqualität teilweise stark. Bei der zweiten Variante hingegen, dem optischen Zoom, bewegt der Kameramotor die Linse, so bleibt die Bildqualität erhalten und die Sicht auf Details bleibt deutlich.

Pixel (Picture Element)

Kleinster, durch ein elektronisches Signal darstellbarer Flächeninhalt. Die Anzahl der Pixel geben Aufschluss über das Darstellungsvermögen bzw. die Schärfe des gerasterten Bildes.

Q

R

RJ45

Standardstecker für Netzwerkanschlüsse, am Ende von CAT-5-Kabeln zu finden.

S

Signal-Rausch-Verhältnis

Verhältnis zwischen Bild- und Störsignalen.

T

U

V

VCR-Aktivator

Gerät, dass in Verbindung mit einem Bewegungsmelder bei Alarmauslösung die Aufnahmefunktion eines angeschlossenen Videorekorders aktiviert und automatisch stoppt.

W

X

Y

Z